Was wäre wenn…?

Gemeinschaft by Tatjana Felsner

Was wäre, wenn 13000 Menschen erklären würden, wir gehören nicht mehr dazu?

Es gibt Vorreiter, die uns zeigen wie das geht, wie Joe Kreisel oder Peter Fitzek, der König von Deutschland.

Was wäre, wenn Tausende Menschen sich besinnen würden, dass sie eine freie Seele haben, die jetzt gerade in einem Körper hier auf der Erde ist. Und diese Seele würde sagen: „Ich will nichts mehr von euren Systemen und Konstrukten und falschen Machenschaften und ihr bekommt auch nichts mehr von mir, weder meine Arbeitskraft, noch mein verdientes Geld, noch meine Energie.“

Diese 13000 Menschen würden sich dann selbst organisieren.

Eine neue Realität

Anwälte würden den Ausstieg vorbereiten.

Ärzte und Pflegepersonal würden sich in Hausbesuchen um die Kranken kümmern. Wie wir wissen, können kranke Menschen zu Hause schneller genesen als im Krankenhaus. Für schwere Fälle würde Geld für Privatkliniken gesammelt werden. Da unter den 13000 Menschen aber vor allem bewusste Menschen wären, die eine gesunde Lebensweise pflegen, gäbe als auch weniger Kranke.

Die Kinder würde man in Lern- und Spielgruppen organisieren, die von Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen liebevoll geleitet würden.

Eine Gruppe würde sich um den Anbau von Lebensmitteln kümmern eine andere Gruppe um Kunst und Kultur und um das regelmäßige Feiern.

Es würden sich Handwerker und Mechaniker, Zimmermänner und Installateure dazu gesellen und alle wären gut beschäftigt und würden das Geld der Systeme nicht mehr brauchen.

Jede/r würde gerne geben und helfen und alles bekommen was Körper und Seele brauchen. Für Egos wäre allerdings kein Platz mehr.

Etwas Geld könnte man verdienen, indem man Menschen, die noch im System sind, betreut und unterstützt. Damit würde man wichtige Dinge, die noch nicht selbst produziert werden, erwerben.

Mit der Zeit würden immer mehr Menschen hinüber wechseln.

Es gäbe ein Medium, das täglich über die positiven, freudigen Ereignisse „Im Neuen Dasein“ berichtet.

Mit der liebenden, lichtvollen Energie unseres höheren Selbst verbunden, würden wir uns daran erinnern, dass wir wunderbare Wesen voller Mitgefühl und Liebe sind. Wir würden endlich, nach 26000 Jahren, aus der Selbstversklavung aussteigen und die installierten Systeme von uns abtrennen.

Wie können wir unsere Ziele erreichen?

Wenn wir demonstrieren, müssen wir darauf achten, das Machtsystem der Regierungen nicht zu nähren. Mit Demonstrationen bekunden wir zwar, dass wir es anders wollen, aber wir anerkennen auch, dass wir ein Teil des Systems sind. Wir geben dem System Aufmerksamkeit und nähren es möglicherweise mit dem Adrenalin unserer Emotionen.

Wir geben uns der Illusion hin, dass die Lakaien des Systems, durch unseren Anstoß, etwas verändern würden. Dabei haben wir vergessen, dass von jenen niemand mehr Zugang zu seiner Seele hat! Sie haben vor langer Zeit ihre Seele verkauft.

Nur Menschen, die noch mit ihrer Seele verbunden sind, können etwas verändern und können etwas Neues aufbauen.

Das Neue kann nur auf neuem Territorium entstehen. Die alten Systeme, die seit Jahrtausenden absichtlich auf falschen Werten aufgebaut wurden, werden sich nicht wandeln. Das ist gar nicht möglich. Sie können nur zerfallen. Und sie sind schon fast am Boden. Sie werden sich selbst demontieren, wenn wir sie nicht nähren.

Allerdings, leider funktioniert ihre Strategie der Aufheizung im Moment gerade noch. Sie reiben sich an unserem Aufbegehren und erhalten dadurch Energie.

Nein, der Wandel kann nur geschehen, indem wir uns abwenden, indem wir boykottieren, indem wir nicht mehr mitmachen.

Wir konsumieren ihre dargebotenen Waren und Informationen nicht mehr!

Wir brauchen sie nicht, sie brauchen uns!

Lassen wir sie einfach verhungern!

Wir kaufen nichts mehr von den „Großen“ und wir hören ihre Angst-Propaganda nicht mehr.

Das Schlimmste für sie ist es, wenn wir sie links liegen lassen und lachen.

Und wir geben uns die Hände und schenken uns Liebe zu Weihnachten!

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