In jeder Zelle des menschlichen Körpers ist Licht. In den Muskeln, in den Organen, sogar in den Knochen ist Licht. Der menschliche Körper besteht aus Licht und erzeugt Wärme. Er ist aus sich selbst heraus 36° warm. Das nennen wir „leben“.
Woher kommt das Licht?
Das Licht kommt aus der Liebe!
Liebe macht Licht, aus Liebe entsteht Leben!
Wenn wir dieses Licht mit einem unserer Sinne oder mit einem Gerät, wie es zum Beispiel im Militär schon eingesetzt wird, wahrnehmen könnten, würden wir lauter sich bewegende leuchtende Punkte sehen.
Manche Punkte würden heller leuchten, manche weniger hell. Alle lebenden Wesen leuchten. Die Menschheit würden vielleicht von weiter weg betrachtet, wie der Sternenhimmel ausschauen.
Nun gibt es aber hier auf der Erde Viren, die sich von diesem Licht ernähren. Virus kommt von Vir, was Kraft/Macht bedeutet.
Viren fressen Licht!
Derjenige, der von diesen Viren befallen ist, verliert also immer mehr Licht.
Der Körper versucht immer sich selbst zu erhalten und deshalb versucht er ununterbrochen das Licht wieder nachzufüllen. Das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren.
Zuerst versucht der Körper Wärme zu erzeugen. Fieber ist sozusagen der Input eines starken Lichtprozesses, der das Maul der Viren stopfen soll und sie dann abzutransportieren versucht.
Produziert der Körper aus irgendeinem Grund kein Fieber, beginnt ein schleichender Prozess. Das Licht nimmt ab.
Charakteristisch ist es, dass wir uns mit der Zeit nicht mehr selbst erwärmen können. Weder können wir uns für etwas erwärmen noch die Wärme unseres Körpers erhalten, d.h., wir frieren immer mehr und das wirkt sich natürlich auf unsere Psyche aus.
Vielleicht wäre das eine Erklärung für den Boom der Infrarotkabinen, Wärmelampen, Sonnenhungrigen…!
Das Ziel der Viren ist es wohl, dass die Erdbevölkerung in ein Heer von schwach leuchtenden Lichtlein übergeht, müde, ausgelaugt, willenlos!
Angetrieben wird der Mensch dann durch das, was ihm vorgeschrieben wird, und nicht durch das, was aus ihm selbst kommt.
Viren sammeln also Licht.
Geben sie es etwa weiter! An wen?
An diejenigen, die kein Licht haben, an das „Unlicht“, an diejenigen, die keine Liebe empfinden können. Deshalb sind sie auf Parasiten wie Viren angewiesen, die sie mit Licht zum Leben beliefern.
Diejenigen sind für viele noch im Verborgenen, aber es werden immer mehr, die um sie wissen.
Wenn sie erkannt werden, gehen sie!
Und sie haben eine Schwachstelle, sie vertragen nämlich nicht zu viel Licht!
Magische Worte:
Hier und jetzt transportiere ich alle Viren aus meinem Körper hinaus.
Viren, in welcher Form auch immer, fressen ab jetzt nicht mehr von meinem Licht.
Ich, Licht, stopfe allen Viren das Maul und transportiere sie ab.
Mögen sich alle Viren an Licht überfressen und absterben.
So sei es